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Der Die Erlöse unseres IMPACT COFFEEs fließen direkt in unsere eigenen Umweltschutz-Projekte. Durch Entwicklungszusammenarbeit konnten wir beispielsweise mitbewirken, dass in Äthiopien keine Farbe mehr in PET-Flaschen verwendet wird. Das erhöht die Recylingfähigkeit und den Wert von jährlich 140.000 Tonnen PET. Hiervon profitieren direkt die einkommens-schwächsten 1% der Bevölkerung, die auf der Straße die Flaschen sammeln. Die Sammelquote steigt, weniger Müll verbleibt in der Umwelt und mehr wird recycled anstatt aus Rohöl neu produziert.
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Wie vermeidet man Verpackungsmüll? Mit Behältern, die man immer wieder verwenden kann. Deshalb verkaufen wir unsere Kaffeebohnen in Supermärkten, Einzelhandel und in unserem Café in Mehrwegflaschen.
Im Versand müssten wir sie jedoch bruchsicher verpacken. Und sie müssten den Weg auch wieder zurücklegen. Verbundverpackungen sehen zwar durch die äußere Papier-Schicht ökologisch aus, jedoch können sie durch die dahinter klebenden Plastik- und Alu-Schichten nicht recycelt werden.
Deswegen ist für den Postweg die nachhaltigste Lösung unser Beutel aus Monomaterial. Der besteht aus einer einzigen Art von Plastik und kann somit optimal recycelt werden. Durch die "Holy Grail"-Technologie wird das sogar noch einfacher für die Recycling-Anlagen.
Durch moderne Recyclingmethoden können Kunststoffe bis zu acht Mal wiederverwendet werden, ohne neue Kunststoffe produzieren zu müssen. Genau dafür setzten wir uns ein. Damit weniger neues Rohöl verwendet wird, weniger Ressourcen verbrannt werden und mehr Ressourcen weiter eingesetzt werden können!
Für unsere Güter und Leistungen bekommen wir die äthiopische Währung Birr. Damit kaufen wir hochwertigen Bio Specialty Coffee von Kleinbauern im Direct Trade ein. Wenn du den Kaffee kaufst, können die Euros wieder in den Aufbau des Recyclings fließen. Der Kreislauf schließt sich.
Recycling für weniger Rohöl und Plastikmüll. Bio-Kaffee ohne Pestizide und Chemikalien. Waldanbau und Sonnentrocknung für weniger Wasserverbrauch. Mehr als faire Bezahlung und Entwicklung der Bauern.