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Unter dem Banner des Stay Home Clubs veranstalten wir zusammen mit Dringeblieben, der aktuellen Initiative von Rausgegangen, Hinterhof-Konzerte in Köln. Unser Anliegen ist es wieder mehr Kultur möglich zu machen und den Kunstschaffenden dringend benötigte Unterstützung zu geben. Wir freuen uns, mit energetischen Kölnern zusammenarbeiten zu können, um etwas mehr Optimismus und Vertrauen in die Welt zu bringen.
Nach Berliner Vorbild haben wir zusammen mit ein paar anderen Startups den Stay Home Club Cologne ins Leben gerufen. Über diese Plattform können Kölner in dieser besonderen Zeit attraktive Produkte von aufstrebenden Unternehmen bestellen und verantwortungsvoll zu Hause bleiben. Von Kaffee bis Klopapier ist alles dabei. Das Sortiment wächst stetig und mit jeder Bestellung im Stay Home Club Köln wird die Spendenaktion der Klubkomm zum Erhalt der Kölner Kulturszene unterstützt.
Wusstest du, dass in Äthiopien jedes Jahr ca. 6 Milliarden PET Flaschen für Wasser verbraucht werden und aus KEINER davon wird in Äthiopien wieder eine Flasche gemacht? Die Wahrheit ist, dass PET-Flaschen zwar teilweise wieder eingesammelt, dann aber zerschreddert ins Ausland (z.B. nach Italien) geschickt werden. Dort wird es dann zu Granulat verarbeitet und ein Teil landet für teure Devisen wieder in Äthiopien. Das ist weder gut für die Äthiopische Wirtschaft noch nachhaltig aufgrund der globalen Transportwege. Besser wäre es, wenn aus Flaschen direkt in Äthiopien wieder Flaschen entstünden. Wir setzen uns dafür ein, dass nötiges Know-How, Technologie und Kapital in das Land kommt und Äthiopien für eine nachhaltigere Industrie motiviert wird.
Wir können so viel darüber erzählen, was für uns einen richtig guten Kaffee im Cafe ausmacht. Was liegt da eigentlich näher als unseren Kaffee in die Kölner Cafes zu bringen? Na, einfach selber eins aufzumachen...und genau das haben wir gemacht :-) Von Juli bis August haben wir zusammen mit zerowaste_koeln das Restaurant "Die Malve" in Köln-Sülz in das Zerowastepopupcafe_Koeln, das erste Zerowaste Cafe in Köln, verwandelt. Es war eine so tolle Erfahrung, dass es vielleicht nicht das letzte Mal gewesen ist...
Letztes Jahr waren wir vor Ort in Äthiopien und haben für die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit einen Bericht über die lokale Recycling-Wirtschaft geschrieben. Dabei kamen uns nicht nur die Erfahrungen unseres Polymerchemikers Kalie, sondern auch Abiyes gute Kontakte und Kenntnisse der Kunststoffbranche Äthiopiens zu Gute. Außerdem haben wir unser Wissen aktualisieren und einige interessante Insights generieren können, die uns bei unserer Mission sehr helfen. Bei der PlastPrintPack Ethiopia, der größten Kunststoffmesse in Ostafrika, konnten wir unsere Ergebnisse präsentieren und einige lokale Investoren für Recyclingprojekte interessieren.